SINGAPUR-SEHENSWÜRDIGKEITEN-EINKAUFEN-AUSGEHEN-WISSEN

Der Jurong Bird Park der 1971 eröffnet wurde ist ein Vogelpark in dem über 9000 Vögel leben. Auf seiner 20 Hektar großen Fläche befinden sich rund 600 verschiedene Vogelarten. Die begehbare Voliere die einen großen Freiflugraum bietet, durchfährt eine Eisenbahn, es ist auch die einzige der Art auf der Welt. Auf dem Gelände befindet sich außerdem ein 30m hoher künstlicher Wasserfall. Im Nordwesten Singapurs befindet sich die Sungei Buloh Wetland Reserve, die zu einem Naturnationalpark ausgebaut und 2002 zu einem Naturschutzgebiet aufgewertet wurde.  Das durch Mangrovenbäume bewachsene Gebiet das an der Mündung von drei Flüssen liegt, ist 139 ha groß und wird jedes Jahr zu einer Ruhestätte für Zugvögel. Außerdem bietet das Gebiet mit nachgewachsenem Regenwald auch für andere Tierarten den Lebensraum wie zum Beispiel für Bindenwarane die bis zu zwei Meter lang werden können oder Wasserschildkröten, Krebstiere, Schlangen, Insekten und auch  riesige asiatische Hornissen. Ursprünglich züchtete man an der Mündung Krabben und Fische, das dann aus ökologischen Gründen umgesiedelt wurde. Heute findet man viele Fischarten in den umliegenden Seen. Die drei Wege die aus Holzstegen bestehen, führen direkt durch das Biotop, dazu gibt es Beobachtungstürme von den man einen ungestörten Überblick hat. Der Pasir Ris Park ist der drittgrößter Park in Nordosten Singapurs, wo man die Mangrovensümpfe, ihre Bewohner wie Wasservögel, Schlangen und Reptilien erkunden kann, vielleicht sogar den Leistenkrokodil  Ebenso sehenswürdig ist der Zoo mit seiner Nacht-Safaritour, wo man diverse nachtaktive Tiere beobachten kann. Der East Coast Park bietet viele Freizeitangebote und Fisch-Restaurants an. Wer Schmetterlinge und Insekten sehen möchte muss in dem Butterfly Park and Insect Kingdom gehen, dort gibt es über 1500 Schmetterlingsarten und mehr als 2500 Insektenarten zu sehen. Eine spektakuläre Orchideensammlung bietet natürlich der bekannte Singapore Botanic Garden mit über mehr als einer halben Million Pflanzenarten auf ca 68 Hektar Fläche. Ein absoluter muss für Blumen und Pflanzenfreunde. Wer der Hektik und dem Lärm der Innenstadt entfliehen möchte, ist mit einem Besuch des Parks genau richtig, da er im Zentrum liegt ist er bequem zu erreichen. Der Eintritt ist kostenlos nur für die Attraktion des Orchid Garden, einer Anlage die Speziell mit Orchideen angelegt wurde, welche nach Berühmtheiten benannt worden sind, entfällt eine kleine Gebühr. Der Park bietet eine Vielzahl an tropischen Pflanzen, Blumen, Wasseranlagen und Sitzmöglichkeiten. Nordöstlich der Hauptinsel Singapur liegt eine kleine Insel Ubin, welche naturbelassen ist und wird von den Einheimischen für Fahrradtouren aufgesucht. Wer Singapur in einem 360°-Blick sehen möchte sollte den Mount Faber aufsuchen.
Die Stadt Singapur bietet sehr viele zahlreiche Attraktionen an Parks, Gärten, Museen, Denkmäler unteranderem das Historische Gebäude das in Kolonialem Stil, welches 1887 gebaut wurde, das Raffels Hotel in dem schon Berühmtheiten wie Charlie Chaplin, Königin Elisabeth II., Michael Jackson, Elizabeth Taylor, Hermann Hesse, Jean Harlow  Rudyard Kipling , Ava Gardner, uva. zählen. Es ist bekannt für seinen luxuriösen Stil der Unterkünfte, einen tropischen Innenhofgarten wo sich ein Theater und ein Museum befinden.
Wer ausgehen möchte ist er auf der Clarke Quay und Boat Quay am Singapore River oder Holland Village mit Kneipen, Bars Restaurant und Diskotheken gut bedient. Das Einkaufszentrum befindet sich in der Orchard Road. Wem das Karaoke singen Spaß bereitet und Lust auf Kontrastenreichtum hat sollte sich in das chinesische Viertel Chinatown begeben. Das Denkmal und Wahrzeichen der Metropole Singapur ist der Merlion. Weiterlesen

Das Bukit -Timah – Reservat

Die Biodiversität und Tierwelt im Bukit-Timah-Reservat ist spektakulär. Man findet eine Vielfalt von bunten Schmetterlingen und viele Arten von Bäumen dessen Höhe bis zu 80 Metern raus ragt, wie die Dipterocarpaceae, Vatica, Hopea oder Shorea aus der heute noch Parkett, Fenster und Türrahmen angefertigt werden. Da sie Hartholz binden, sind sie der Hauptgrund für den Raubbau in den Regenwäldern. Meist sind das immergrüne Bäume die sich charakteristisch durch ihren geraden mindestens 10 Meter hohen unverzweigten rissigen Stamm auszeichnen. Ihre Blätter sind ganzrandig und ledrig und bilden eine Krone, die Bestäubung dieser Flügelfruchtgewächse erfolgt meist durch Insekten. Wie bei den meisten Tropenbäumen bilden sich typische Brettwurzeln die den hohen Bäumen eine besonders stabile Standfestigkeit bieten in dem sie sich als ein Wurzelgeflecht unterirdisch aus einer Art Kamm flechten. Rattanlianen findet man ebenso im dichteren Wald, durch dessen teilweise betonierte Wege durchführen, die von den Einwohnern benutzt werden.  Das erste was man zu hören bekommt sind die  Geräusche einer Männlichen Zikade, das sind Pflanzensaugende Insekten die zu den Schnabelkäfern zählen von den es Weltweit um die 40.000 Arten gibt.
Wegen der Stehmücken sollte man auf alle Fälle gut vorbereitet sein!
Epiphyten wie Geweihfarn oder Selaginella – genannt Peacock Fern, bei dem die Blätter metalisch-Blau schimmern, gehören zu der Gattung der Geweihfarne die man in höheren Regionen des Waldes findet. Epiphiten sind sowohl Land als auch Wasserpflanzen die auf anderen Pflanzen, meist Bäumen, wachsen, da sie durch diese Lebensweise besser mit Licht versorgt werden als am Boden. Es gibt etwa 18 Arten die in den tropischen Gebieten beheimatet sind,  diese unterscheiden sich in ihrer Größe und Form der Blätter.
Wer viel Geduld mit sich bringt kann auch Eichhörnchen, farbenprächtige Vögel und Schmetterlinge, sowie Wildtiere wie Affen und Lemure beobachten. Schlangen wie Netzphyton oder Schmuckbaumnatter sind ebenso Bewohner der tropischen Wälder, jedoch bekommt man diese nur selten zu sehen. Man kann dafür Kolibris und Grünrücken-Nektarvogel an Blüten beobachten. Grünrücken beherrschen ebenso den Schwirrflug, mit dem sie bis zu den Philippinen vorkommen. Witzig ist der Beo Vogel, der bei den Bewohnern wie auch  Besuchern des Waldes Asien beliebt ist. Er imitiert alles was er hört, kurze Sätze, Lachen, Husten aber auch Handy-Klingeltöne.
Mit seiner 65 cm Körperlänge, wobei hier 35 cm dem langen Fahnenschwanz entfallen, präsentiert sich das selten gesehene Flaggendrongo, dessen dunkle Gefieder blaugrün schimmern und seine pfeifenden Töne mit melodischen Gesang einen metallischen Klang geben. Sein Nest baut er in den Hohen Bäumen aus Pflanzen die dann mit Spinnweben verklebt werden. Er ist furchtlos und aggressiv wenn seine Brut bedroht ist und greift auch größere Vögel an. Auf der Jagd nach Nahrung die aus Insekten besteht schließt er sich anderen insektenjagenden Vogelarten an.
Außerdem gibt es einige Säugetiere, die den Bukit-Timah Regenwald bewohnen. Unteranderen findet man dort das Malaiische Schuppentier, den Malaien-Gleitflieger oder auch Schönhörnchen die in Asien verbreitet sind und zu der Unterfamilie der tropischen Hörnchen gehören. Man zählt14 Arten und 300 Unterarten. Ihre Farben reichen von goldgelb bis ins rot, weiß, schwarz manche sind leuchtend gemustert, so genannte Dreifarben-Hörnchen, zu den Sunda-Baumhörnchen oder das Bananenhörnchen gehören. Die Farbenprächtigen Tierchen gehören zu den buntesten Säugetieren! Die Länge eines Hörnchens reicht von 15-25 cm, hinzukommen 8-25 cm sehr langen buschigen Schwanzes, ihr Gewicht erreicht je nach Art zwischen 180-300 Gram. Wie bei den Nagetieren verfügen Weibchen über zwei bis drei Zitzen und bringen ein bis 5 Junge zur Welt. Hörnchen sind Einzelgänger, haben keine Eckzähne dafür ausgeprägte Schneidezähne und ernähren sich von Früchten, Nüssen, Vogeleiern aber auch Insekten. Zu Ihren Feinden gehören Schlangen und kleinere Raubkatzen.
Das Malaiische Schuppentier ist außer an der Bauchpartie mit scharfen, schwarzbraun gefärbten Hornschuppen bedeckt, seine Länge erreicht 60 cm wozu noch ein Schwanz bis zu 80 cm kommt der als Balance zu Fortbewegung am Boden dient oder als Greifschwanz in den Bäumen. Sie sind Einzelgänger, Nachtaktiv und sehr scheu. Tagsüber verbringen sie in Erdhöhlen die durch andre Tiere verlassen wurden oder sie graben sich eigene. Seine Grabenkrallen sind sehr kräftig, bei einer Bedrohung rollen sie sich zusammen, da seine Kantigen Hornschuppen sehr scharf sind ist es unmöglich ihn aufzubrechen! Er ernährt sich von Termiten und Ameisen die er mit Hilfe seiner langen klebrigen Zunge entnimmt, da er keine Zähne hat wird seine Beute mit dem Magen zermahlen. Leider ist die Art der Schuppentiere sehr bedroht, da sein Fleisch als eine Delikatesse gilt und ebenso zur Behandlung von Hautkrankheiten dient. Der Handel dieser Tiere ist seit 2000 verboten! Wie das Schuppentier, ist auch der Malaien-Gleitvogel oder auch Temmiinck-Gleitflieger genannt – nachtaktiv, dessen Besonderheit seine Flughaut ist. Mit seinen bis zu 42 cm Körper und bis zu 22 cm Schwanzlänge gleitet er vom Baum zu Baum. Die Spannweite der Flughaut beträgt bis zu 120 cm, mit seinem Gewicht von bis zu fast 2 Kilo kann er 50 bis70 Meter überqueren, der Rekord beträgt 136 Meter. Malaien-Gleitvogel ernährt sich von Pflanzen wie Blüten und Wasserreichen Früchten. Weiterlesen

Singapur

Singapur ist der kleinste Staat Südostasiens und liegt südlich der Johorstraße auch Tebraustreaße genannt, jenseits der Wasserstraße, die etwas eine Kilometerbreite Meerenge welche die südliche Grenze der Malaiischen Halbinsel bildet. Es bestehen zwei Verbindungen die Singapur mit Malaysia verbinden, den künstlichen Johor-Singapore Causeway Damm  und eine Brücke, genannt Second Link. Seit 2003 plant man eine dritte Verbindung, hauptsächlich für den Schiffsverkehr und der angespannten Verkehrssituation, sowie durch Meeresströmungen damit die Wasserqualität verbessert wird. Ursprünglich war nur der Süden Singapurs bewohnt, der Rest wurde Landwirtschaftlich benutzt oder bestand aus tropischem Regenwald, durch die frühere britische Kolonie herrscht Linksverkehr. Die Landfläche Singapurs  ist mit ihren 710,2 Quadrat Kilometer kaum größer als Hamburg, 52% sind davon bebaut. Singapur ist auf Frischwasserversorgungimporte dringendst angewiesen. Das tropische und feuchte Klima beträgt 28 Grad über das ganze Jahr, außer in den Monsunmonaten von Oktober bis Februar sind diese durch starke Niederschläge bedingt. Die Landgewinnung spielt für Singapur eine große Rolle, deshalb wird Erdmaterial aus anderen Ländern entnommen, aber auch von eigenen Bergen um die Landfläche zu vergrößern. Etwa einen Kilometer nördlich der Stadt Bukit Timah befindet sich ein Bukit-Timah-Reservat das teilweise aus einem primären Regenwald bis zum gut durchwachsenen Sekundärwald besteht. Das  Schutzgebiet weist heute 912  Pflanzen und  98 Tierarten auf. Bukit Timah, der Zinnberg, ein vulkanischer Granitfelsen der  sich vor 200 Millionen Jahren gebildet hat, misst 163,8 Meter und ist die höchste Erhebung Singapurs.
Die Einwohnerzahl der unterschiedlichen Kulturen in Singapur beträgt  4,8 Millionen davon sind 76,8% Chinesen, 13,8% Malaien, 7,9% Inder  und 1,4% andere darunter Ausländer und Gastarbeiter aus allen Ländern der Welt. Die Nationalsprache ist Malaiisch, aber auch Chinesisch- mit vielen Südchinesischen Dialekten, Englisch und Tamil wird als Amtssprache anerkannt. Großteil der Schulen wird in Englisch unterrichtet ebenso wird es im Geschäftsleben gebraucht. Ca. 15% der Bevölkerung gehören keiner Religion, andere verträten den Buddhismus, Taoismus, Hinduismus, den Islam und den Christentum. Wegen der beschränkten Fläche findet man Buddhistische Tempel, Kirchen, Hinduistische Tempel oder islamische Moscheen in einer unmittelbaren Nähe nebeneinander oder sogar gegenüber. Es herrscht eine Harmonie, gegenseitiger Respekt der Kulturen im Lärm und Chaos von Singapurs Straßen aber auch Gleichberechtigung damit auch jede der Religionen ihren Freiraum hat. Singapur ist eine parlamentarische Republik mit Wolkenkratzern die vom Boden herausragen, derzeitige Präsident ist Dr. Tony Tan der die Wahl 2011 gewann. Als Charakteristisch gelten die strengen Gesetze und ein hoher Grad an Überwachung der Gesellschaft. Singapur hat die niedrigste Verbrechenrate der Welt dafür werden dort die meisten Todesurteile vollstreckt. Die Industrielle Entwicklung Singapurs schaffte schnell den Sprung nach oben zu einem Industriestaat. Darüber hinaus zählt Singapur zu den am stärksten privatisierten Volkswirtschaftlichen und deregulierenden – mit Ausnahme von Wohnungsmarkt- der Welt, deshalb wird sie als Tigerstaat bezeichnet. Der Hafen von Singapur ist der modernste und größte der Welt und der Flughafen ist Weltweit mit 130 Zielen verbunden.
Die Küche zeichnet sich durch die Vielfalt der Kulturen aus und es gibt Abwandlungen der traditionellen Rezepte. Die Chinesischen und Malaiischen Gerichte sind meist Nudeln oder Reis mit klein geschnittenem Fleisch in Soße, Süß-sauer oder scharf mit Gemüse. Weiterlesen

Das Königreich Thailand

Thailand  liegt in Südostasien und hat über 69 Millionen Bewohner, die sich aus 75% Thai und 15% Chinesen zusammengliedern. Das Königreich grenzt an Malaysia, Laos, Kambodscha und Myanmar, außerdem an das Andamanische Meer, welches ein Teil des Indischen Ozeans ist und den Golf von Thailand, welches ein Teil des Pazifischen Ozeans ist. Seine Fläche mit 514.000 km² ähnelt einem Elefantenkopf. Das Klima ist tropisch, die Temperatur beträgt das ganze Jahr über fast 30 Grad, wobei es zwischen Norden und Süden leicht schwankt. Im Süden bleiben die Temperaturen meist gleich, während im Norden von drei Jahreszeiten die Rede ist. In Thailand treten tropische Wirbelstürme aufs Festland auf. Zu den Hauptentstehungsgebieten zählen Golf von Thailand und das Südchinesische Meer. Meist entstehen die sogenannten Zyklonen in den Monsunmonaten. Die Monsunwinde haben unterschiedliche Auswirkungen in den verschiedenen Gebieten, über den Golf von Thailand wird die Luft mit Feuchtigkeit angereichert, in Süden verursachen sie Regen und im Norden Trockenheit, wobei der Südwestmonsun generell Feuchtigkeit und Niederschläge auf dem ganzen Gebiet bewirkt.
Mit seinen 2565 Metern ist der Doi Inthanon  in der bergigen Provinz Chiang Mai, die höchste Erhebung Thailands und liegt in der Nördlichen Region. Chiang Mai ist ein wenig bewaldeter gleichnamiger Nationalpark. Er wird von den Bergvölkern Karen und Hmong bewohnt, das Land dient heute noch zu Gewinnung von Opium. Es führt eine 50 km lange Straße zum Gipfel, wo niedrige Temperaturen herrschen. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit, welche die dicken Eichen an den Efeu hinauf rankt  mit Moos überwachsen lässt. Außerdem gibt es Wasserfälle und Höhlen mit Fledermäusen.
Im Nordöstlichen Thailand liegt die Region Issan, die auf der Khotar-Hochebene liegt, das durch die Ungünstigen Landwirtschaftlichen Umstände, die entweder durch die Trockenheit im Sommer oder Überschwemmung in den Regenmonaten, zu den ärmsten  des Landes zählt. Die dort lebende Kultur Lao ist bekannt für Klebreisgerichte mit Chili. Neben Maniok und Zuckerrohr wird hauptsächlich Reis angebaut. Schweine, Enten und Fische werden zur Fleischgewinnung gezüchtet. Als ein Arbeitstier dient immer noch für viele Bauern ein Wasserbüffel, der ebenso eine Geldanlage ist.
Der Chao Phraya beherrscht die Zentralregion Thailands und macht das Land mit seiner Wasserzufuhr sehr fruchtbar. Er ist der größte Fluss Thailands und Südostasiens. Er beginnt in Nakhon Sawan, welche die Hauptstadt der Provinz Nakhon Sawan ist die im Norden liegt, am Zusammenfluss der Flüsse Yom und Ping und zieht sich 370 Kilometer bis nach Bangkok. Am Chao Phraya liegt auch die alte Hauptstadt Ayutthaya und kleinere Provinzstädte wie Singburi, Pathum Thani, Chainat, Uthai Thani, Ang Thong, Samut Prakan und Nonthaburi, für die er mit seinen Kanälen für die Bewässerung der Gebiete eine wichtige Ader ist. Er mündet südlich von Bangkok in die Ostregion, den Golf von Thailand der mit vielen Inseln und tollen Stränden viele Touristen anzieht. Die Ostregoin hat eine ausgeprägte Landwirtschaft und die Ostküste zählt zum wirtschaftlichen Herz des Landes.
Im äußersten Süden Thailands, der durch seine Breite von 64 km zwischen beiden Meeren als dünner Hals bezeichnet wird, wo sich Traumstrände und Regenwald abwechseln, erstreckt sich das Grenzgebirge zu Malaysia mit dem letzten Ausläufer der Himalaya. Die Bevölkerung spricht Malaiisch und ist zunehmend moslemisch, wobei Buddhismus die dominierende Religion des Königsreichs Thailands ist.
Thailand wird in 6 Regionen mit 76 Provinzen unterteilt. Zu größeren Städten neben Bangkok gehören Chiang Mai, Chonburi. Nonthaburi, Samut Prakan, Khon Kaen  und Nakhon Ratchasima. Das Land wird durch viele Flusssysteme bewässert. Die Gegend um Bangkok ist am dichtesten besiedelt, es wohnen rund 4000 Menschen auf einem Quadratkilometer.
Die natürliche Vegetation des Landes bestand 1960 noch aus 80% Wald, dies nahm jedoch rapide durch die Lebensqualität und den starken Bevölkerungszuwachs sowie Straßenbau ab, heute sind es nur noch etwa 21%
Der Süden und Westen Thailands, dessen Regionen mit Regenwäldern beheimatet sind haben ein Hohes Potenzial für die pharmazeutische Industrie- werden aber aufgrund der Biodiversität wenig genutzt. Eins der bekanten Fruchtbäume, die heute Südostasien beheimaten ist der Durianbaum oder Zibetbaum genannt. Eine Kopfgroße hellgrüngelbe Fruchtschale mit harten Stacheln, welche im inneren in 6 Kammern geteilt ist und dessen Samenfrüchte von einem Samenmantel umhüllt ist. Das Fruchtfleisch schmeckt süß, erinnert an Vanille oder Walnuss hat jedoch einen Geschmackanteil an Zwiebel.
Die bedeutendste Baumart ist der Teakbaum, der ein sehr wertvolles Holz liefert, welcher zu dem wichtigsten Exportzweck in Asien zählt, deshalb werden Teakplantagen angebaut. Artenreich aber problematisch sind in Thailand Eukalyptus-Arten die durch Silbergras und Bambusarten dominieren. Die in den Küstengewässern beheimatete Nipapalme wird von den Menschen wirtschaftlich genutzt. Ihre Blätter und Fasern werden zur Herstellung von Flechtwerk, als Baumaterial für Dächer oder zu Zigarettenpapierverarbeitung verwendet.
Die heutige orientalische Tierwelt beherbergt zahlreiche Säugetiere in den Wäldern, Meeren, Schutzgebieten und Nationalparks Thailands, die sich zusammen über 66.000 km²  erstrecken.  Zu den Tierbewohnern gehören Asiatische Elefanten, Tiger, Muntjaks, Nebelparder, Sambarhirsche, wilde Wasserbüffel, Wildschweine und verschiedene Affenarten. Die Biodiversität bietet ebenso einen wunderbaren Lebensraum für Schlangen wie die Königskobra oder Python Arten und Eidechsen aber auch anderen Wildrinder wie Bantengs und Gaure. Die Fauna wird durch zahlreiche farbenfrohe Vogelarten wie Papageien, Nektarvögel, Beos, Pfauen und Nashornvogel, Amphibien wie Frösche und Kröten aber auch Insekten wie Falter und um die  zehn Tausend Käfer bereichert. In den Binnengewässern sind Karpfen für die Menschliche Ernährung sowie Heringe und Makrelen aber auch andere Fischarten von großer Bedeutung. Diese Landschaften werden auch von Vögeln wie Kranische, Störche, Ibissen, Tauben und Reihern und verschiedenen Schildkrötenarten beheimatet. Haie und Krokodile kommen in dem Gewässer vor, das Leistenkrokodil, das als einzige seiner Art in Süß und Salzwasser lebt zählt zu den Größten Arten der Welt. Das zu dem wahrscheinlich schon ausgestorbenen Exemplar zählt das Siam-Krokodil, aber leider auch das Sumatra-und Java-Nashorn sowie Leierhirsche sind ebenso ausgestorben.
Zu den Bekanntesten Schutzgebieten und Wildreservaten in Thailand zählt der Khao-Yai-Nationalpark, Weiterlesen

Der Teide – Kanarische Inseln -Teneriffa :)

Hallo, wir sind wieder im Lande! Unser kurzer Abstecher auf die Insel Teneriffa war genial! Leider hatten wir zu wenig Zeit um Leguane zu studieren, zumal man diese wirklich sehr selten trifft oder wenn überhaupt zu sehen bekommt. Man trifft eher auf kleinere Exemplare wie Kanarengeckos oder Eidechsen.  Wer mehr sehen möchte ist mit einem Besuch in den Loro Parque genau richtig! Außer der ca. 350 Arten und Unterarten von wunderschönen Buntvögel gibt es auch noch Riesenschildkröten, Haie und Orcas zu sehen.
Da unsere Zeit nur begrenzt war haben wir uns zu dem Teide gewidmet, genial, mit seinen 3718 Metern ist er der dritthöchste Vulkan der Erde! Der Teide ist ein Schichtvulkan der sich aus mehreren Eruptionen gebildet hat, er ist kaum bewachsen, der Teidegipfel misst 200m hoch, wer sich dahin begibt sollte festes Schuhwerk tragen, eine Jacke und eine Kappe nicht vergessen, bei dem kühlen Wind merkt man die Sonnenstrahlen nicht so.  Der letzte Ausbruch am Teide war am 18. November 1909! Da er von der UNESCO  als Weltnaturerbes aufgenommen wurde ist Wandern abseits der vorgeschriebenen Wege streng Verboten und wird auch Kontrolliert. Wer den Gipfel besteigen möchte braucht eine Genehmigung, oder ihr macht es wie wir, einfach im Refugio de Altavista übernachten, dann könnt ihr auch den Gipfel von 9 Uhr an besteigen! Ein Tipp: Schaut euch mal von dem Gipfel den Sonnenaufgang an!!!
Übrigens: der Name Teide oder auch  Pico del Teide genannt, war der Legende nach durch die Ureinwohner, Weiterlesen

Ende April geht es los :)

Ein Frohes neues an alle! Wir hoffen ihr habt schön gefeiert! Das haben wir auch 
Weihnachten waren wir natürlich mit der Familie zusammen und später dann mit Freunden on Tour und Sylvester war auf alle Fälle lang und ging bis in die Morgenstunden!!! Das war genial, wir haben sehr viel gelacht und Spaß gehabt!  Nun steht endlich das Datum für unseren Trip nach Thailand und Singapur fest. Es war nicht einfach zu derselben Zeit Urlaub zu bekommen, aber wir haben es geschafft, mit Höhen und Tiefen lassen wir alles auf uns zukommen 🙂 Es geht Ende April los! Weiterlesen

Tropisches Klima

Hu hu, da sind wir wieder mit Brandheißen Berichten! Naja, wir mussten mal alles richtig Planen, vor allem die Jahreszeit festlegen wegen dem tropischen Klima in Thailand. April und Mai sind Monsum Monate, für Koh Samui sind November und Dezember die besten Monate, für den Golf von Siam wäre es November bis circa Mitte April.
Die Insel Koh Chang sollte man von Mai-Juli und September nicht bereisen. Weiterlesen

Das Reiseziel :-)

Hey, hier sind zwei verrückte 25Jährige Jungs die gerne Verreisen! Wir sind beide Biologen und interessieren uns sowohl  für unterschiedliche  Kulturen und deren Menschen, als auch für Pflanzen, Natur und die artenreiche Tierwelt!Da wir ebenfalls von der Welt was sehen wollen haben uns dazu entschlossen Arbeit und Spaß zu verbinden und diesen Blog Erschaffen um wichtige Informationen zu Dokumentieren!

Das nächste Reise-Ferienziel steht fest!

Zuerst geht es nach Thailand, das Königreich ist reich an Geschichte, Kultur und vielen Sehenswürdigkeiten und natürlich bietet es auch wunderschöne Strände. Weiterlesen